In meinem Fall konnte ich die restlichen, fast flachen, 18 km noch mit 2x schalten, damit die Kette auf"s nächst kleinere Ritzel geht, und dann wieder einmal hoch schalten, damit es nicht rasselt, heim fahren.
Mit viel Berg, oder abseits der Zivilisation in den #Alpen, wäre der Wechsel allerdings unumgänglich gewesen - ganz zu schweigen von einem Bruch des Schaltauges.
Deshalb - auch wenn es bei mir selbst nun 35 Jahre gedauert hat - gehört das passende Schaltauge immer in den Rucksack, genauso wie #Pumpe, #Schlauch und #Minitool.
Und ich bin mal wieder sooo neidisch auf alle, die dort wohnen. Während ich samt Bike bei uns am Montag nach 2 der ohnehin viel zu wenigen Trails vor Ort aussah wie Sau, waren die Trails im Südschwarzwald fast komplett trocken und wir hatten nur ein paar Dreckspritzer an Bike und Klamotten, obwohl es auch im Schwarzwald genau so viel geregnet hat wie überall sonst.
@zugverlaessig
Im Prinzip wäre ich sowohl ÖPNV als auch Fahrradfan, allerdings lässt sich das hier in Bonn, oder auch darüber hinaus kaum Finanziell bzw sinnvoll nutzen.
Am Besten geht es noch im Regionalverkehr der Eisenbahnen, man zahlt zwar dafür aber kann es spontan machen. Bei der Bahn hatte ich über deren Bonusprogramm sogar einmal kostenlose Fahrradtickets. Aber das buchen war dann mir zu kompliziert bzw. hätte dann mit den gebuchten Zugverbindungen nicht mehr funktioniert.
Und Bonn(und Umgebung VRS), da ist es ein Trauerspiel man muss ein Ticket kaufen und der Fahrer kann einen trotzdem jederzeit rauswerfen. Auch Nachts, mit einem kaputten Fahrrad. Man solle auf den nächsten Bus, Zug warten. Seiner wäre zu voll.
Vollkommenene Auslieferung der Willkür der Fahrer. @fedibikes@fedibikes_de@bahnbubble@bikes