Unfassbar diese pöhsen, pöhsen #Mountainbiker. Die fahren quer durch den #Wald und machen den ganzen #Wald und die #Waldwege kaputt und stören mit ihrem Lärm die #Tiere.
Dass sich das vermeintliche "Problem" von Bikern im Wald und "illegalen" Strecken aber nicht durch #Verbote, sondern nur durch die Schaffung von ausreichend vielen echten, ernstzunehmenden und attraktiven, legalen #Angeboten lösen lässt, haben die allermeisten #Regionen, #Landkreise, #Politker und #Entscheidungsträger sowie der #Gesetzgeber noch nicht kapiert - und wollen es ganz offensichtlich auch nicht kapieren 🤷♂️
Stattdessen werden die Mountainbiker lieber kriminalisiert und an den Pranger gestellt, weil sie es wagen, einem von #Klischee und "#Tradition" abwecheichendes #Outdoor#Hobby nachzugehen 🤷♂️🤮
Ja, aber Lobby hat nicht in erster Linie was mit der Anzahl zu tun. Es gibt z.B. viel mehr Mountainbiker als Jäger. Trotzdem haben letztere eine große Lobby, Biker nicht. Lobby entsteht durch "alte Traditionen" und durch finanziellen Einfluss. Jäger sind oft eher ziemlich wohlhabend und spendieren der Politik gerne mal was, um ihre Interessen durchzusetzen.
Und was den #ADFC betrifft: Der setzt sich halt auch nicht für die Interessen von Mountainbikern ein, sondern für Straßenradler.
Für Mountainbiker ist die #DeutscheInitiativeMountainbike#DIMb viel sinnvoller. Die setzen sich für die Aufhebung schwachsinniger und nicht zeitgemäßer Gesetze wie die #2-Meter-Regel in #BadenWürttemberg#BW und die Genehmigung und Schaffung legaler, reiner Mountainbike-Strecken ein. Leider ist das halt sehr mühsam und langatmig, da erst viel Überzeugungsarbeit und letztlich Umdenken in den Köpfen bewirkt werden muss.